Ein eheliches Vermögen besteht aus mehreren Gütermassen. Die Risiken Tod und Invalidität bleiben bei der Pensionskasse Swiss Re bis zum Eintritt in eine neue Vorsorgeeinrichtung, längstens aber für die Dauer eines Monats nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, gedeckt. Bei einer Scheidung nach neuem … Dezember 1996), in der durch Protokoll 1 angepassten Fassung, nicht nachgekommen. Säule 3a) … Die eingetragene Partnerschaft ist der Ehe gleich gestellt. Nach dem Tod einer verheirateten Person mit Kindern müssen sich die Hinterbliebenen früher oder später mit der Erbschaft beschäftigen. Hinterbliebenenrente. 28. Weiterhin zählen leibliche Kinder und solche, die diesen gleichgestellt sind, im Sinne des § 32 Abs. Bei einer privaten Rentenversicherung kann auch eine Hinterbliebenenrente vereinbart werden. Die Meistbegünstigung des Ehepartners geht häufig zu Lasten der Kinder. Wenn eine verheiratete oder eingetragene Person stirbt, die in einer Pensionskasse versichert ist, zahlt die Vorsorgeeinrichtung dem Ehepartner oder dem eingetragenen Partner eine Hinterlassenenrente. Das kann zum Beispiel der Ehepartner sein, der eingetragene Lebenspartner, ein Bekannter oder auch der Geschäftspartner. Die Rente wird in der Regel aus dem vorhandenen Altersguthaben finanziert. Viele Unternehmen finanzieren mittlerweile ihren Mitarbeitern eine betriebliche Versorgung fürs Alter, den Invaliditätsfall oder für die Hinterbliebenen des Arbeitnehmers. Wie spielen eheliches Güterrecht und Erbrecht zusammen? Bei sonstigen Erben ist bei der Pensionskasse im Todesfall der Auszahlungsbetrag auf 8.000 EUR begrenzt. Seit der BVG-Revision im Jahr 2005 ist es den Pensionskassen möglich, in ihrem Reglement vorzusehen, dass Lebenspartner / Konkubinats-Partner den Ehepaaren gleichgestellt werden. Der Hinterbliebene hat bis zum Tod des geschiedenen Partners selbst die eigene Wartezeit von fünf Jahren erfüllt. Haushalt lebende Kinder des verstorbenen Ehegatten, die durch des-sen Tod Anspruch auf eine Waisenrente haben. Sonstige Erben treten ein, wenn keine versorgungsberechtigten Erben wie oben genannt und auch keine anderen Personen … War der Verstorbene zum Zeitpunkt des Todes versichert oder erhielt eine Alters- oder Invalidenrente, hat der Ehepartner/die Ehepartnerin Anspruch auf Hinterlassenen-Leistungen. Sie setzt im Todesfall des Versicherten ein und läuft bis zum Tod der mitversicherten Person.Die mitversicherte Person ist dann der Bezugsberechtigte. Das ordentliche Pensionierungsalter beträgt bei Frauen 64 Jahre, bei Männern 65 Jahre. Rentenfalle in der Schweiz nach dem Tod des Ex-Mannes: Bei diversen Pensionskassen gibt es für Geschiedene, die im Scheidungsurteil vom Ex-Gatten eine lebenslängliche monatliche Zahlung zugesprochen erhalten haben, nach dem Tod desselben nur noch eine Taschengeldrente. Auch diese Behauptung ist falsch. Bis zur Wiederverheiratung oder dem Tod hat die/der Hinterbliebene Anspruch auf eine Ehegattenrente, wenn sie/er Der Hinterbliebene ist unverheiratet geblieben bzw. Zumindest gilt das für die ersten drei Monate nach dem Tod des Ehepartners. Beim Tod eines verheirateten Ehegatten wird das Vermögen deshalb aufgeteilt in Vermögenswerte, welche in den Nachlass des verstorbenen Ehegatten fallen und solche, die dem überlebenden Ehegatten aus Güterrecht (nicht aus Erbrecht) zustehen. Das Gleiche gilt für Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten betreut wurden, sofern sie von Ihnen später adoptiert werden, oder • Sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Im Zusammenhang mit der Pensionierung Ausstieg aus dem Erwerbsleben. Juli 1986 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen bei den betrieblichen Systemen der sozialen Sicherheit, geändert durch die Richtlinie 96/97/EG des Rates vom 20.